Lyrik Hartmut Brie |
Gedankenlyrik - Gegenwartslyrik |
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Dr. Hartmut Brie, geb. 1943, Freiburg, Studiendirektor i.R., freier Schriftsteller, 11 Jahre Leiter Erwachsenenbildungs-/Alphabetisierungskampagne in West- und Zentralafrika, wissenschaftliche Beiträge über Mallarmé, Poe, Th. Mann, Niger (im Afrika-Lexikon, Verlag Beck), 6 Jahre Vorsitzender des Landesverbandes BW des FDA (Freier Deutscher Autorenverband), Lektor (VFLL) Im Zentrum des dichterischen Schaffens steht die Gedankenlyrik, die Zeitbilder in allgemein gültige Aussagen überführt und die Grundbefindlichkeit des Menschen aufzeigt. Der Mensch steht oft neben sich, sucht sich und wird konfrontiert mit globalen Ereignissen, die ihn nachhaltig herausfordern. Diese über das Nationale hinausreichende Problematik, der Umgang mit dem Anderssein, die Einsicht in andere Kulturen und ihre sozio-politische Wahrnehmung in Form von Reflexion über sie, steht vordergründig im Scheinwerferlicht des Gedichts und wird durch den bewusst ungewöhnlichen Umgang mit der Sprache unterstrichen. Man muss Stellung beziehen, sich in Situationen einbringen, aufrütteln mit dichterischen Bildern, die zu denken geben. Man muss in Frage stellen und den Leser veranlassen, sich in die Gedankenwelt einzubringen. Die lyrische Interpretation der Welt durch Lautbilder ist eine Herausforderung sowohl für den Autor als auch den Leser. Es geht um einen Gedankenaustausch und um Denkanstöße.
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